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Akrobatik auf der Waage – und trotzdem keine Gnade

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Was bisher geschah – und warum mich ein kleiner Zeiger fast in Ohnmacht versetzt hätte Rückblick Bevor ich erzähle, wie es weitergeht, ein kurzer Blick zurück. Im August habe ich meine ganz eigene Diät gestartet – ohne Sport, ohne Programme, ohne „Jetzt aber radikal!“. Einfach bewusster essen, kleinere Anpassungen, ein paar Schritte mehr am Tag. Kein großes Drama. Und erstaunlicherweise: Es funktioniert. Besser, als ich gedacht hätte. Der Schockmoment am Morgen Warum das Ganze überhaupt? Nun ja… Waagen lügen nicht. Meine Waage ist keine Digitale. Kein Display, keine App, nicht mal eine Batterie. Eine simple analoge Waage mit einem kleinen Zeiger, der im Grunde nur eine Aufgabe hat: ehrlich zu sein. Und dann passiert’s. Der Zeiger wandert über die Null. Macht eine komplette Runde. Und noch ein bisschen weiter. Ich stand da, schaute runter – und war erst mal komplett sprachlos. 122 kg. Anfang August. Ein ehrliches Ergebnis, aber definitiv eins, das wachrüttelt. Ist die Waage defekt? I...

Kulinarische Vielfalt in der Mittagspause: Eine inspirierende Geschichte aus einer Werkstatt in Karlsruhe

 Kulinarische Vielfalt in der Mittagspause: Eine inspirierende Geschichte aus der Werkstatt.

In einer Zeit, die von Konflikten und wachsender Ausländerfeindlichkeit geprägt ist, erzählt die Geschichte, die wir Ihnen nun präsentieren, von einem wunderbaren Beispiel dafür, wie Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und verschiedenen Religionen harmonisch miteinander leben können. Die Protagonisten dieser Geschichte sind vier bemerkenswerte junge Männer: Giovanni, der Schreiner, Rocco, der Elektriker, Kamil, zuständig für die Warenausgabe, und Amir, ebenfalls Schreiner. Obwohl sie verschiedene Wurzeln haben - Italiener, Deutscher, Türke und Afghane - verbindet sie eine besondere Gemeinsamkeit.

Die vier Freunde teilen nicht nur den Arbeitsplatz in derselben Firma in Karlsruhe, sondern auch die Mittagspause, die sie nutzen, um gemeinsam köstliche Mahlzeiten zuzubereiten. Während des Einkaufs achten sie sorgfältig auf die individuellen Einschränkungen ihrer Religionen und Kulturen. Eine erstaunliche Symbiose entsteht, wenn Giovanni, Rocco, Kamil und Amir die kurze Frühstückspause nutzen, um beispielsweise Gemüse zu schneiden. Dieser geschickte Schachzug ermöglicht es ihnen, in der großen Mittagspause viel Zeit zu sparen.

Das gemeinsame Kochen wird zu einem kreativen Prozess: Gemüse wird rasch angebraten, der Reis parallel dazu gekocht, und eine leichte Sojasauce verleiht dem Gericht den letzten Schliff. Das Ergebnis: ein köstliches, schnelles, gesundes und veganes Gericht, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch die Verbundenheit der vier Freunde unterstreicht.

Diese Geschichte verdeutlicht, dass Offenheit gegenüber anderen Kulturen und ein respektvoller Umgang miteinander wunderbare Früchte tragen können. Durch ihre gemeinsamen kulinarischen Abenteuer beweisen Giovanni, Rocco, Kamil und Amir, dass die Vielfalt ihrer Herkunft eine Bereicherung für ihre Gemeinschaft darstellt. In einer Welt, die von Unterschieden geprägt ist, setzen sie ein positives Zeichen für ein friedliches Miteinander und zeigen, dass die Freude am Essen Brücken zwischen den Kulturen schlagen kann.

Das Mittagessen von Giovanni, Rocco, Kamil und Amir.


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